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Peter Brzezinski

Warum Bewegung ab 35 so wichtig ist – und wie du fit bleibst

Aktualisiert: 8. Jan.

Moin, moin, liebe Rostockerin, lieber Rostocker – oder alle, die es werden wollen!


Denkst du dir vielleicht: „Hä, warum soll ich gerade ab 35 so auf meine Knochen achten?“ Läuft doch noch!“ Tja, ganz ehrlich: Ab Mitte 30 fängt dein Körper langsam an zu meckern, wenn du ihn nicht bei Laune hältst. Und wir Rostocker wissen ja: Wer sich nicht bewegt, kriegt Rost in den Gelenken – da hilft auch der beste Ostseewind nix mehr. Also schnapp dir 'ne Portion Humor und lies weiter, warum Bewegung ab 35 so richtig Sinn macht.


Aktiv bleiben ab 35+

1. Muskeln halten und Kraft tanken


Ab 30 geht's los: Schwerkraft und 'ne Auszeichnung „Ich hab doch keinen Bock“ sorgen dafür, dass dir nach und nach die Muskeln flöten gehen. Wenn du da nicht dagegenhältst, sitzt das Pölsterchen genauso bequem wie du auf'm Sofa.

  • Muskelaufbau:

    Wär doch gelacht, wenn wir Rostocker nicht mehr Muckis hätten als 'n Fischkopp! Pack ein paar Kraftübungen ins Programm, und schon verbrennt dein Körper mehr Kalorien – sogar im Schlaf.

  • Alltagsbelastung reduzieren:

    Mit gestärkten Muskeln nervt dich nicht mal das Schleppen der Bierkiste oder das Hochwuchten deiner Kinder ins Hochbett. Rückenschmerzen? Fehlanzeige!


 

2. Stoffwechsel und Hüftgold im Griff


Ab 35 kommt der Stoffwechsel gerne mal auf die Idee, ein bisschen langsamer zu machen. Heißt im Klartext: Du schnabulierst weiter wie mit 25, aber plötzlich passt du nur noch in Hosen, die du früher zum Zelten genommen hast.

  • Bewegung als Fatburner:

    Rennen, Radeln oder Rudern – Hauptsache, du heizt dem Hüftgold ordentlich ein. Dein Stoffwechsel dankt's dir.

  • Ausgewogene Ernährung:

    Wer dennoch täglich Fischbrötchen und Schnitzel futtert, darf sich nicht wundern, wenn der Ranzen wackelt. Also wirf auch mal 'nen Salat zwischen rein, dann bleibt alles im Lot.


 

3. Dein Herz-Kreislauf will Aktion


Gerade ab Mitte 30 kann dein Körper öfter im Stressmodus sein, und dein Blutdruck geht schneller hoch. Wenn du's dir zu gemütlich machst, riskierst du irgendwann, dass sich dein Herz meldet – und zwar nicht vor Freude.

  • Bessere Ausdauer:

    Ob du in Warnemünde am Strand langjoggst oder auf dem Sportplatz deine Runden drehst – Hauptsache, die Pumpe kommt in Schwung. Das senkt das Risiko für Herzinfarkte und Co.

  • Blutdruck runter:

    Wenn du gern einen entspannten Puls wie ein Marathonläufer haben willst, musst du dafür mal 'ne Runde drehen. Auch auf geht's: Sei kein Frosch!


 

4. Gelenke und Knochen auf Kurs halten


Wenn du die 35 knackst, spürst du vielleicht hierher und da mal ein Knacken in den Knien oder ein Zwicken im Rücken. Lass es lieber gar nicht erst größer werden!

  • Knorpel-Schmierung:

    So wie dein Auto Öl braucht, brauchst du deine Gelenke Bewegung, damit sie geschmeidig bleiben.

  • Knochendichte:

    Wenn du in ein paar Jahren noch ohne Wackeln auf'm Boot stehen willst, solltest du Krafttraining nicht nur aus der Ferne anlächeln. Das stärkt die Knochen – steife Brise hin oder her.


 

5. Kopf freikriegen und Stress abladen


Beruf, Familie, Alltagswahnsinn – das kann schon mal rasant werden. Statt zu meckern oder in die Luft zu gehen, geh lieber raus und beweg dich!

  • Glückshormone:

    Sport setzt Endorphine frei und sorgt für gute Laune – ganz ohne großes Gemäule.

  • Stressreduktion:

    Puste beim Joggen oder Radfahren ordentlich durch, dann ist dein Kopf frei und du bist wieder ganz du selbst. Mit „nervigen Chefs“ oder „trotzigen Kindern“ kommst du so viel leichter klar.


 

6. Prävention und Lebensqualität satt


Ab Mitte 30 ist Schluss mit „Alles geht von allein“. Wenn du dich rechtzeitig bewegst, kannst du vielen chronischen Zipperlein vorbeugen.

  • Chronische Krankheiten wegschubsen:

    Beweg dich regelmäßig, damit so manches Wehwehchen gar nicht erst aufkreuzt.

  • Selbstbestimmt leben:

    Fit bleiben heißt, länger selbst entscheiden zu können, wie du deinen Tag verbringst – und nicht, wie es dein schleppender Körper vorgibt.


 

Fazit: 

Also, kurz und knackig: Ab Mitte 30 solltest du Schluss machen mit dem „Sofa-Dauerpark“ und deinem Körper die Aufmerksamkeit schenken, die er verdient. Schon ein paar Trainingseinheiten, Spaziergänge am Strand oder ein kleiner Kurs im Fitnessstudio können einen gewaltigen Unterschied machen. Hoch vom Sofa, ab in die Bewegung – wir Rostocker wissen ja, was 'ne steife Brise und 'ne Preis Ehrgeiz alles reißen kann. Packen wir's an!



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